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Prinzip des augenlaserns

Prinzip des augenlaserns

Warum sehe ich nicht scharf und was macht ein Laser?

Um zu verstehen, wie Laser-Augenoperationen funktionieren, müssen wir einen Blick auf die Funktion unserer Augen werfen. Hornhaut und Linse brechen, ähnlich wie bei einem Fotoapparat, das Licht. So verkleinern sie das Abbild dessen, was wir sehen, damit es auf die Netzhaut passt und ein scharfes Bild entsteht. Bei Kurz- oder Weitsichtigkeit wird das Licht zu stark oder zu schwach gebrochen und das scharfe Bild landet vor oder hinter der Netzhaut. Was auf der Netzhaut erscheint, ist dementsprechend verschwommen, bei Hornhautverkrümmungen verzerrt und unscharf. Das Prinzip der Laserkorrektur ist intelligent und einfach. Moderne Laserverfahren helfen dabei, die Brennkraft der Hornhaut zu korrigieren, indem Lichtimpulse mit sehr hoher Intensität selbst feinste Gewebestrukturen präzise verändern. Dabei wird die Brechkraft des Auges so korrigiert, dass der Brennpunkt wieder genau auf der Netzhaut liegt. Die Durchführung von refraktiven Lasereingriffen dauert meist nur wenige Minuten und ein Großteil der Patienten kann bereits am nächsten Tag wieder ohne Brille oder Kontaktlinse sehen.

Externe Sehhilfen sind nicht mehr nötig und Brillen werden höchstens noch als modisches Accessoire und nicht mehr als ein optisches Hilfsgerät genutzt. Und das Beste – Ihre Sehstärke ist wieder bei 100 Prozent oder besser.

Zurück auf null Dioptrien

Mit der Lasertechnologie haben wir die faszinierende Möglichkeit, Fehlsichtigkeiten ursächlich zu behandeln und Ihnen wieder die Freude an neuer Lebensqualität zurückzugeben. Die Freiheit, einfach leben und aktiv sein zu können, ohne die Beeinträchtigung von optischen Hilfsmitteln. Die operative, schmerzfreie und komplikationsarme Laserkorrektur hat sich heutzutage in der Behandlung der Sehfehler fest etabliert. Im Vergleich zu anderen Sehkorrekturen hat das Augenlasern einen enormen Vorteil: Das optische System „Auge“ als solches ist jetzt wieder perfekt justiert und funktioniert so, wie es die Natur vorgesehen hat. Das Auge muss keine fremden Körper in sich oder an sich ertragen, externe Sehhilfen sind nicht mehr nötig und Brillen werden höchstens noch als modisches Accessoire und nicht mehr als ein optisches Hilfsgerät genutzt. Und das Beste – Ihre Sehstärke ist wieder bei 100 Prozent oder besser.

Fragen & Antworten

Häufig gestellte Fragen rund um das Thema Augenlasern. Bitte klicken Sie sich durch.

Eine Sehverbesserung tritt bereits wenige Stunden nach der Laseroperation ein.

Die volle Sehkraft stellt sich individuell unterschiedlich schnell ein, meist ist sie aber nach wenigen Tagen vorhanden. Bis zum Erreichen der optimalen Nachtsehschärfe dauert es meist ein paar Tage länger.

In den ersten Wochen nach einer Augenlaserbehandlung kann es noch zu geringfügigen Sehschwankungen kommen. Häufig ist dies durch trockene Augen bedingt und kann durch befeuchtende Augentropfen (Benetzungstropfen) verbessert werden.

Durch die betäubenden Augentropfen hat man während des Eingriffes und direkt danach keine Schmerzen.
Bei der FemtoLASIK sollte man auch nach der Operation keine starken Schmerzen haben, es kann sich aber vor allem in den ersten Stunden ein Fremdkörpergefühl und eine Blendungsempfindlichkeit einstellen.
Bei der TransPRK können Fremdkörpergefühl und Blendungsempfindlichkeit stärker ausgeprägt sein und es kann auch zu leichten Schmerzen kommen.

Die Symptome klingen in aller Regel innerhalb der ersten Tage nach der Augenlaserbehandlung ab.